“Sie kennt keine Genregrenzen“, „Herausragende Stimmkraft,“ und „eine elegante, beeindruckende und starke Bühnenpräsenz.“ – Begeisterung der Jazzpresse über diese junge bayrische Sängerin. Johanna Schneider, ursprünglich aus Bamberg, legt eine grosse musikalische Reife an den Tag. Eine Sängerin die sowohl präzise ist als auch das Abenteuer nicht scheut, bewegt sie sich mühelos durch musikalische Genres und zollt dabei noch den Jazzgrößen ihren gebührenden Respekt. Ella Fitzgerald und Billie Holiday werden heraufbeschworen, aber Johanna Scheider geht noch viel weiter. Ihr Gesang birgt in sich eine tiefe Freiheit, die aus ihren Wurzeln heraufzusprudeln scheint. Von Romy Camerum an der Folkwang Universität in Essen betreut, macht sie jetzt einen Namen für sich, indem sie zwischen eleganter Lyrik und wilden Strömen furchtloser Energie hin- und herpendelt.
Oliver Hochkeppel sagt es am besten in den Liner Notes zu ihrem Debüt Album „Pridetime“. Er schreibt: „Wann hat man zuletzt eine Sängerin so wild skatten gehört in diesen Zeiten der Pop-Jazz Elfen, mit unverwechselbarem Ausdruck, der manchal fast schon an eine Ihr eigene Sprache grenzt?“ Tatsächlich gehört Johanna Schneider einer neuen Generation von Jazz Musikerinnen an: Meisterhaft, beseelt und furchtlos.
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